Luxus Reisebausteine





Pazifikküste Nuqui

Sie suchen ein wahrhaft traumhaftes und eines der unberührtesten Urlaubsparadiese der Welt? Dann empfehlen wir Ihnen das verschlafene Municipio Nuquí an der kolumbianischen Pazifikküste. Vom Tourismus noch so gut wie unberührt, besticht die Region durch eine einzigartige Bilderbuchlandschaft mit ihren herrlichen Traumbuchten, Ruhe, Abgeschiedenheit und die Möglichkeit, einzigartige Naturschätze zu entdecken. Für Naturliebhaber ist dies der absolut richtige Platz, um die tropische Natur in ihrer Ursprünglichkeit zu erleben und sich noch ein wenig wie Robinson Crusoe zu fühlen.

Und noch eine Besonderheit zeichnet diese Region aus. Jedes Jahr kann man ein großartiges Naturschauspiel aus nächster Nähe erleben. Denn zwischen Juli und Oktober ziehen hier die Giganten der Meere, die Buckelwale aus der Antarktis hierher, um in den warmen Gewässern ihre Jungen zur Welt zu bringen. Das können die Wale auch ungestört, denn in dieser vom Tourismus kaum erschlossenen Natur-Oase finden die Wale und ihre Jungen Ruhe. Keine großen Ausflugs- und Touristenboote beeinträchtigen ihren natürlichen Lebensraum, wie man dies von anderen Regionen der Welt her kennt. In den seichten und warmen Gewässern vor der nahen Küste Nuquí fühlen sich die Tiere sichtlich wohl und so ist es nichts Außergewöhnliches, wenn man ihr Auftauchen und ihre „Sprünge“ mal eben so von der Hängematte der Lodge aus beobachten kann. 


Die Kaffeezone
Eine der schönsten und vielseitigsten Regionen Kolumbiens ist zweifellos die Kaffeezone. S
ie liegt eingebettet zwischen der mittleren und westlichen Andenkette (Kordillere). Man muss auch nicht zwangsläufig ein Kaffeeliebhaber sein, um von diesem herrlichen Fleckchen mit seiner unglaublich vielseitigen, hügeligen und atemberaubenden Landschaft begeistert zu sein. Das Kaffeedreieck, wie es auch noch genannt wird, gehört seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe.  

Wer vermutet, dass diese Region nur aus Kaffeeplantagen besteht, dem präsentiert sich eine der abwechslungsreichsten Landschaften, die einen staunen lässt. Denn die Kaffeezone wird in letzter Zeit auch als der botanische Garten Kolumbiens bezeichnet. Schließlich beheimatet diese Region ebenfalls  Kakao- und eine Vielzahl an Obstplantagen, wie z. B. Bananen, Apfelsinen, Ananas, Papaya, Marcuja, Lulo usw. Auch als Vogelparadies ist diese Region inzwischen schon international bekannt. Viele exotische Vögel sind hier heimisch und nicht wenige davon sind endemisch, d.h. sie kommen nur hier vor.  

Ein weiterer Pluspunkt, der für die Kaffeezone spricht, ist die Vielzahl an sportlichen Möglichkeiten, die man hier ausüben kann. Die topographischen Gegebenheiten, die einen Höhenunterschied von 1.000 – 5.400 m mit den jeweiligen KIimazonen aufweisen,  machen dies möglich. Fitness- und Sportbegeisterte kommen in dieser Region voll auf ihre Kosten. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ob aktiv mit ausgedehnten Wanderungen durch Regenwälder oder auf Panoramawegen, Trekking- sowie Mountainbike-Touren oder in entspannter Atmosphäre die kolonial sehr gut erhaltenen Dörfchen erkunden, …  Sie haben die Qual der Wahl. Lassen Sie sich verzaubern vom Charme dieser Landschaft mit ihrer hundertjährigen Kaffee-Kultur, ihren festen Traditionen sowie von der Herzlichkeit der einheimischen Bevölkerung.  


Karibikküste Cartagena  & Isla Mucurá

 Die Karibikküste in Kolumbien bietet dem Besucher mit insgesamt ca. 1.600 km Länge viel Abwechslung. Endlose Strände, tropischer Regenwald, das größte Küstengebirge der Welt, quirlige Städte mit karibischem Flair und die fröhliche Lebensart der Einheimischen, der  Costeños.

Kolumbien verfügt darüber hinaus auch über eine Reihe von Inselgruppen im Karibischen Meer. Zu nennen sind z. B. die vorgelagerten Inselgruppen von Cartagena, die Islas del Rosario sowie der San-Bernardo-Archipel. Zirka eine Flugstunde von der Küste aus entfernt, liegen im Karibischen Meer die kolumbianischen Inseln San Andres, Providencia und Santa Catalina.

Cartagena ist dabei eine Stadt wie aus dem Bilderbuch. Man bezeichnet sie zu Recht als eine der schönsten Kolonialstädte von ganz Südamerika mit ebenfalls enormer historischer Bedeutung. Da liegt es sehr nahe, dass die Stadt viel an geschichtlichen und kulturellen Highlights zu bieten hat. Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und besteht aus einem Labyrinth aus Gassen mit Kopfsteinpflaster, makellos restaurierten Palästen, Herrenhäusern mit blumen-geschmückten Balkonen, traumhaften Innenhöfen, imposanten Kirchen und Klöstern sowie vielen guten Restaurants und Cafés. Cartagena ist bunt und fröhlich!

Der San-Bernardo_Archipel ist eine Inselgruppe im Karibischen Meer. Der   Archipel  besteht aus zehn   Inseln, die alle zu   Kolumbien  gehören. Die Inseln liegen knapp 20 Kilometer vor der südamerikanischen Küste und ca. 80 Kilometer süd-westlich der Stadt   Cartagena. Zusammen mit den Islas del Rosario gehört der Archipel zu einem der insgesamt 63 existierenden National- und Naturparks in Kolumbien. 

Inmitten des San Bernardo Archipels liegt die kleine Insel Isla Mucurá – ein Paradies in der Karibik und Ihr Traumziel im nachfolgend beschriebenen Reise-baustein. 

Die Isla Mucurá ist eine grüne Insel mit tropischer Vegetation, in der sich kleine Mangrovengebiete befinden. Zahlreiche Korallen umgeben das Gebiet, so dass die Insel ideal auch für Taucher und Schnorchler ist. Der feine Sandstrand und das in zahlreichen Blau- und Grüntönen schillernde Meerwasser laden zum Karibik-Feeling pur ein. 


Karibikküste   Santa Marta/Nationalpark Tayrona/Sierra Nevada